Copyright von Idee, Text & gesamter Gestaltung: Dr. Rolf Breuer, www.rolf-breuer.de

Was war das ein grandioses Ereignis, als das Kapitel 97 der Original-Tagebücher Amors auf einem Speicher auftauchte! Betitelt: „Wie ich die großen Opern aufmischte!“ Gefunden von Mitarbeitern unseres Instituts für angewandte Balanceakte (IfaBa), von uns, den Spezialisten für die richtige Balance zwischen Liebe und Hass, Liebeslust und Liebeslast, glücklicher Liebe und unglücklicher Liebe.

Und Sie, liebe Opernfreunde und solche, die es noch werden wollen, können Zeuge werden, wie die zugehörigen Opern-Arien nicht nur vor ihrem geistigen Aug’ und Ohr Wirklichkeit werden, sondern auch vor ihren realen Augen und ihren realen Ohren - als säßen Sie in einem realen Konzert!


Und als läse Amor Ihnen leibhaftig aus seinem Tagebuch vor!
So wird endlich völlig klar, wie die Opern wurden, was sie sind.


Die Künstler:
Manuella Neumann, Opernsängerin & Koloratursopran, M.A. Bratislava
Friederike Schäfer, Pianistin
Dr. Rolf Breuer, Moderator, Amor, Kabarettist, Satiriker, Rhetorik-Coach


Im 1. Programm:
„Juwelenarie“ (Arie der Margarethe aus „Faust“ von Ch. Gounod)
„Lied an den Mond“ (Arie der Rusalka aus „Rusalka“ von A. Dvorak)
„Qui la voce“ (Arie der Elvira aus „iPuritani“ von V. Bellini)
„Quando m’en vo“ (Arie der Musetta aus „La Boheme“ von G. Puccini)
„Ach ich fühl’s“ (Arie der Pamina aus „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart)
„Tu che di gel sei cinta“ (Arie der Liu aus „Turandot“ von G. Puccini)
„Ombre legere“ (Arie der Dinorah aus „Dinorah“ von G. Meyerbeer, Video von 2016)


Im 2. Programm:
„Je veux vivre“ (Arie der Juliette aus „Roméo et Juliette“ von Ch. Gounod))
„Mladosti“ (Arie der Rusalka aus „Rusalka“ von A. Dvorak)
„D’onde lieta“ (Arie der Mimi aus „La Boheme“ von G. Puccini)
„Oh Luce di quest’ anima“ (Arie der Linda aus „Linda di Chamonix“ von G. Donizetti)
„Noble seigneurs salut“ (Arie des Pagen aus „Les Huguenotes“ von G. Meyerbeer)
„Tutte le feste al tempio“ (Arie der Gilda aus „Rigoletto“ von G. Verdi)
„Signore ascolta“ (Arie der Liu aus „Turandot“ von G. Puccini)
„E strano, e strano“ (Arie der Violetta aus La Traviata von G. Verdi)